Stationäre Casinos in Österreich sind verpflichtet, ihre Gäste zu schützen (z. B. durch Sperren) und gesetzliche Vorgaben (z. B. Bonitätsprüfungen) einzuhalten.
Werden diese Pflichten verletzt – etwa durch die Missachtung von Spielsperren oder unzureichende Aufklärung – kann eine Rückforderung von Spielverlusten rechtlich möglich sein.Werden diese Pflichten verletzt – etwa durch Missachtung von Spielverboten oder mangelnde Aufklärung – kann eine Rückforderung von Spielverlusten rechtlich möglich sein.
Gesperrte Spieler:innen, Menschen mit Spielsucht oder Gäste, die ohne klare Risikoaufklärung gespielt haben – auch bei Verstößen gegen das „kleine Glücksspiel“.
Selbst wenn Ihr Fall bereits viele Jahre zurückliegt, können dennoch Ansprüche bestehen.
Kontoauszüge, Bargeldbehebungen in der Nähe des Casinos, Zeugenaussagen oder Informationen von Mitarbeitenden der Spielstätte – wir unterstützen dich dabei, die passenden Nachweise zu sichern.
Stationäre Casinos in Österreich unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben.
Werden diese verletzt – etwa durch fehlende Spielerschutzmaßnahmen, die Missachtung von Spielverboten oder unzureichende Aufklärung – kann eine Rückforderung rechtlich möglich sein.
In bestimmten Fällen gilt sogar eine Verjährungsfrist von 30 Jahren, zum Beispiel bei Verstößen gegen das "Kleine Glücksspielgesetz".
Unser erfahrenes Anwaltsteam prüft Ihren Fall individuell und erklärt Ihnen klar, wie Sie Ihr Geld zurückholen können.
Mag. Florian Wiegele – Rechtsanwalt für Glücksspielrecht – kämpft gemeinsam mit seinem Team für Ihr Recht auf Rückerstattung.
Mit jahrelanger Erfahrung in Verfahren gegen stationäre Casinos kennt er die Tricks der Branche und weiß genau, wie Ansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Sein Ziel: Maximale Rückerstattung bei minimalem Risiko für Sie.
„Viele Spieler wissen nicht, dass sie ihr Geld rechtlich zurückfordern können – selbst Jahre später.
Wir setzen alles daran, dass Sie zu Ihrem Recht kommen.“
– Mag. Florian Wiegele, Rechtsanwalt